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Die Tagung widmet sich der Frage, wie Wälder unter den Bedingungen des Klimawandels zukünftig bewirtschaftet werden sollen, um auch kommenden Generationen vielfältige Ökosystemleistungen zur Verfügung stellen zu können. Basierend auf dem BfN-Positionspapier "Wälder im Klimawandel" sollen Sichtweisen aus Wissenschaft und Praxis zu den Aspekten...

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Auf der Nationalen Konferenz am 6. November 2020 werden mit dem zweiten Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) und dem dritten Aktionsplan Anpassung (APA III) die Fortschritte in der deutschen Anpassungspolitik und die zukünftigen politischen Leitlinien sowie geplante Maßnahmen präsentiert.

Es wird aufgezeigt, welche...

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Der Klimawandel macht sich auch in der Eifel und den Ardennen immer stärker bemerkbar: mehr Hitzetage, weniger Frost, trockenere Sommer und nassere Winter, aber mit weniger Schnee sind die Folgen. Die Auswirkungen des sich wandelnden Klimas stellen die Menschen im Naturraum Eifel/Ardennen vor vielfältige Herausforderungen - von der menschlichen...

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Eine der deutlichsten Auswirkungen des Klimawandels ist die stetige Erwärmung. In den Sommern führt das zu einer deutlichen Zunahme von Hitzewellen.

Auswertungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD), des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz und der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) zeigen, dass die Sommer in...

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Umwelt- und Forstministerin Ulrike Höfken informiert sich über Zusammenarbeit zwischen Soldatinnen und Soldaten und Forstleuten bei der Eindämmung des Borkenkäferbefalls.

Umwelt- und Forstministerin Ulrike Höfken bedankt sich bei einem Besuch am Forstamt Bitburg für die gute Zusammenarbeit zwischen Forstleuten und Bundeswehr. Die Soldatinnen und...

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Die Klimakrise wird für die Wirtschaft und Gesellschaft langfristig größere Auswirkungen haben als die Corona-Krise. Dieser Ansicht sind mit 59 % mehr als die Hälfte der Bundesbürgerinnen und Bürger. 23 % von 1029 Befragten schätzen die Folgen beider Krisen gleich hoch ein. In der von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) beauftragten und von forsa durchgeführten Studie spricht sich außerdem eine große Mehrheit von 93 % dafür aus, Bewertungen der Wissenschaft deutlich stärker als bisher in Entscheidungsprozesse einzubeziehen.

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