Informationen und Leitfäden
Insektenschutz in der Kommune
Die Broschüre "Insektenschutz in der Kommune", die in einer Kooperation des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB) mit dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) entstanden ist, liefert konkrete Anregungen, wie Insekten im kommunalen Bereich geschützt und neue Lebensräume für Schmetterlinge, Wildbienen oder Laufkäfer geschaffen werden können.
(Kopie 1)
Klimagerechte Stadtentwicklung – Hintergundpapier
Je nach Lage, Größe und Beschaffenheit der natürlichen Gegebenheiten stellen sich verschiedene Anforderungen an eine klimagerechte Stadtentwicklung.
(Kopie 13)
Kommunale Anpassung an den Klimawandel in Rheinland-Pfalz
Kommunen müssen sich im Sinne der Daseins- und Risikovorsorge und bezogen auf das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung an die Folgen des Klimawandels anpassen. Diese Praxishilfe bietet Grundlagen, Hinweise, Vorgaben und Empfehlungen für die Anpassung an den Klimawandel in Kommunen.
(Kopie 12)
Praxishilfe „Klimaanpassung in der räumlichen Planung – Gestaltungsmöglichkeiten der Raumordnung und Bauleitplanung“
Diese im November 2016 neu erschienene Praxishilfe des Umweltbundesamts zeigt PlanerInnen auf kommunaler und regionaler Ebene praktische Möglichkeiten zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen auf und regt sie zu eigenen Lösungen vor Ort an. Neben Beispielen guter Praxis wird insbesondere dargestellt, wie rechtssichere Ziele formuliert werden, Festsetzungen und Begründungen im Bebauungsplan aussehen und welche geeigneten Lösungsmöglichkeiten existieren. Mit ihren Anregungen, Hinweisen und Empfehlungen soll die Praxishilfe PlanerInnen sensibilisieren, Anpassungsmaßnahmen frühzeitig in Planungsprozessen zu berücksichtigen und von Beginn an „mitzudenken“.
Veröffentlichungen des BBSR
Die Veröffentlichungen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung informieren neben der eigentlichen Homepage umfangreich zu aktuellen Forschungsergebnissen und Praxisbeispielen.
(Kopie 1)
Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region
Forschungserkenntnisse und Werkzeuge zur Unterstützung von Kommunen und Regionen werden in der Sonderveröffentlichung "Anpassung an den Klimawandel in Stadt und Region" des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung anschaulich und übersichtlich dargestellt.
(Kopie 2)
Leitfaden für Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsanalysen
Mit diesem Leitfaden legt die Arbeitsgruppe Anpassung an den Klimawandel der Bundesregierung methodische Empfehlungen zur Durchführung von Klimawirkungs- und Vulnerabilitätsanalysen vor. Er soll den Durchführenden einen Teil der methodischen Vorarbeit abnehmen.
(Kopie 3)
Klimaanpassung in Planungsverfahren
Ein Leitfaden für die Stadt- und Regionalplanung des Sustainability Centers in Bremen. Überblick über verschiedene Bereiche der Räumlichen Planung zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel.
(Kopie 4)
Kommunen im Klimawandel – Wege zur Anpassung
Modellvorhaben der Raumordnung zur Klimaanpassung in Mittel- und Südhessen. Übersicht über Folgen des Klimawandels, Maßnahmen und Instrumente zur Anpassung, Checkliste und weiterführende Informationen.
(Kopie 5)
Entwurf eines regionalen Handlungs- und Aktionsrahmens Klimaanpassung
Ein Zwischenergebnis der Vorstudie für Modellvorhaben zu Raumentwicklungsstrategien zum Klimawandel. Handlungs- und Aktionsrahmen für die Klimaanpassung als Einstieg für Entscheidungsträger.
(Kopie 6)
Starkregen – Was können Kommunen tun?
Welche Gefahren bestehen bei Starkregen? Wer ist innerhalb der Kommune verantwortlich? Welche Informationen sind Voraussetzung für ein Vorsorgekonzept? Diese und weitere Fragen beantwortet ausführlich die Broschüre des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten (RLP) und des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft (BAWÜ).
» Starkregen - Was können Kommunen tun
Das Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge (ibh) steht in Rheinland-Pfalz als Anlaufstelle für Fragen zur Verfügung, Informationen zu allen Bereichen der Hochwasservorsorge werden auf der Homepage bereitgestellt. Das ibh unterstützt und koordiniert die Arbeit der Hochwasserpartnerschaften.
» Flyer Hochwasserpartnerschaften
Eine ausführliche Dokumentation des Starkregens und Hochwassers in Rheinland-Pfalz im Mai/Juni 2016 ist in einer Broschüre des Landesamtes für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) verfügbar.
(Kopie 11)
APUG – Aktionsprogramm Umwelt und Gesundheit

APUG enthält Strategien, Maßnahmen und Ziele für die umfassende Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Folgen von Umwelteinwirkungen auf den Menschen. Die APUG-Botschaft lautet: Umwelt und Gesundheit gehören zusammen – Umweltschutz ist nachhaltige Gesundheitsvorsorge! Das Aktionsprogramm fördert Forschungsprojekte und Informationskampagnen im Bereich Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutz. Schwerpunkt des Programms sind Kinder und Jugendliche.
» APUG
(Kopie 10)
Transforming Cities

Die Online-Wissensplattform Transforming Cities berichtet über Städte im Wandel, über die weltweite Urbanisierung und ihre Auswirkungen.
Sie informiert über Innovationen und aktuelle Entwicklungen aus Technik und Wissenschaft. Das Fachmagazin „Transforming Cities“ nimmt diese Themen auf und vertieft sie in Form fundierter Fach- und Wissenschafts-Beiträge. Themen sind: zukunftsweisende Ansätze beim effizienten Umgang mit Energie und Ressourcen, urbane Mobilität, der Erhalt und Ausbau städtischer Infrastruktur, neue Formen von Kommunikation und nicht zuletzt die Schaffung lebenswerten Stadtraums. Transforming Cities ist ein crossmediales Fachmagazin mit technisch-wissenschaftlichen Beiträgen für Fachleute und interessierte urbane Menschen. Als Leser angesprochen sind gleichermaßen Kommunen und Unternehmen, Planer und Ingenieure, Wissenschaftler und Studierende.
(Kopie 9)
Klimaanpassungsschule der Charité – Universitätsmedizin Berlin

Die Klimaanpassungsschule der Charité Berlin bietet Aus- und Weiterbildungsangebote für medizinische Pflegekräfte und Ärzte zum Thema. Sie vermittelt in allgemein verständlicher Form aktuelles Wissen zu klimawandelbedingten gesundheitlichen Gefahren. Schwerpunkte sind Anpassungs-, Aufklärungs- und Behandlungsmöglichkeiten im Zeichen des Klimawandels.
(Kopie 8)
Handlungsleitfaden „Anforderungen an die Berücksichtigung klimarelevanter Belange in kommunalen Planungsprozessen“
In Rahmen des gemeinsamen Projektes von Hessen und Rheinland-Pfalz „KLIMPRAX Stadtklima“ wurde ein Handlungsleitfaden konzipiert, der auf Basis der erhaltenen Ergebnisse für die Modellstädte Wiesbaden und Mainz Anforderungen an Planungsverfahren, Voraussetzungen für die Einbeziehung der Klimaanpassung in die Planung sowie Handlungsempfehlungen darstellt.
» KLIMPRAX Stadtklima auf den Seiten des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie
» Handlungsleitfaden für Kommunen » pdf
(Kopie 7)
European Climate Adaptation Database
Eine umfangreiche Sammlung von Links zur weiteren Unterstützung finden Sie auch auf den Seiten der 'European Climate Adaptation Database' (CLIMATE ADAPT), einem gemeinsamen Projekt der Europäischen Union und der Europäischen Umweltagentur.
Ebenso stellt das Umweltbundesamt eine Liste an Werkzeugen zur Unterstützung der kommunalen Klimaanpassung bereit.
(Kopie 14)
Klimawandelangepasstes Bauen mit Holz – Hintergundpapier
Klimaangepasstes Bauen gewinnt durch den Klimawandel an Bedeutung. Gebäude müssen vermehrt sommerliche Hitze abhalten, dagegen reduziert sich der Heizbedarf im Winter. Hier spielen die Dämmung der Gebäudehülle, die Verwendung natürlicher Baumaterialien, die Fensterdimensionierung und -ausrichtung sowie außenliegende Verschattungselemente oder Begrünungen eine zentrale Rolle. In kommunalen Einrichtungen, wie Schulen, Kindertagesstätten und Spielplätzen, sind die Beschattung in den Pausenbereichen/Erholungsflächen und die Kühlung in den Unterrichtsräumen zunehmend wichtig.
(Kopie 14) (copy 1)
KAHR – Klima, Anpassung, Hochwasser, Resilienz
Dies BMBF-geförderte Projekt zur wissenschaftlichen Begleitung des Wiederaufbaus der von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat nach seinem ersten Analysejahr 10 Empfehlungen zum Wiederaufbau veröffentlicht.
Diese und weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.