38 Billionen Dollar Schäden pro Jahr: 19 Prozent Einkommensverlust weltweit durch Klimawandel

Mit Schäden und Einkommensverlusten in dieser Größenordnung ist bis 2050 zu rechnen, selbst wenn die Treibhausgas-Emissionen ab sofort drastisch reduziert würden. Auch in Europa werden die Verluste hoch sein, Südasien und Afrika werden aber am stärksten betroffen sein. Die Schäden werden sechsmal höher als die Vermeidungskosten zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf zwei Grad sein. Beschränkten sich bisherige Abschätzungen auf den Anstieg der Jahresmitteltemperatur, hat die vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) durchgeführte Studie erstmals auch Wetterextreme und Niederschlagsänderungen einbezogen.

Zur Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) gelangen Sie hier.